Sanierung planen

Die Auswirkungen der Sanierungspflicht auf Hausbesitzer: Eine detaillierte Analyse

Erfahre mehr über rechtliche Pflichten, Kosten, aktuelle Entwicklungen und Strafen.

Ein Bauleiter mit Bauplan in der Hand steht vor einem sanierungsbedürftigen Haus in schwarz-weiß

Die Sanierungspflicht, eine gesetzliche Verpflichtung für Hausbesitzer:innen, ihre Immobilien nach bestimmten Energieeffizienzstandards zu renovieren, wie durch das Gebäudeenergiegesetz (GEG) festgelegt, zielt darauf ab, den Energieverbrauch und die CO2-Emissionen in Gebäuden zu senken. Mit dem Gebäudesektor als Quelle von etwa 40 % der CO₂-Emissionen in Deutschland, wie im dena Gebäudereport 2022 angeführt, ist eine energetische Verbesserung von Gebäuden ein kritischer Schritt zur Erreichung der nationalen Klimaziele. Diese Pflicht betrifft verschiedene Gruppen, einschließlich Hausbesitzer:innen, Mieter:innen, Arbeitgeber:innen und Besitzer:innen historischer Gebäude, die ihre Immobilien gemäß den Anforderungen an Dämmung und Heizungssystem-Upgrades anpassen müssen. Für neue Eigentümer besteht zudem eine zweijährige Frist, um die Sanierungspflicht nach dem Kauf einer Immobilie zu erfüllen.

Bei der Umsetzung dieser Anforderungen sollten Hausbesitzer:innen nicht nur die rechtlichen Vorgaben und Regelungen verinnerlichen, sondern auch einen Sanierungsplan und -zeitplan erstellen, professionelle Beratung einholen und die Bedürfnisse sowie den Komfort der Mieter:innen während der Renovierungsarbeiten berücksichtigen. Mit der Einhaltung der Sanierungspflicht, die teilweise durch die Anforderungen der KfW-Förderung und die Ausstellung von Energieausweisen kontrolliert wird, leisten Eigentümer einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz und zur Steigerung der Energieeffizienz, was letztendlich auch den Wert der Immobilie steigern kann. Einen ersten Überblick darüber bietet Dir unser Sanierungsrechner.

Was ist die Sanierungspflicht?

Die Sanierungspflicht bezieht sich auf die gesetzlichen Anforderungen, die Hausbesitzer:innen erfüllen müssen, um ihre Immobilien energetisch zu verbessern. Diese Pflicht umfasst sowohl neu errichtete als auch bestehende Gebäude. Gemäß dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) müssen Eigentümer sicherstellen, dass ihre Immobilien bestimmte Energiestandards erfüllen, die darauf abzielen, die Energieeffizienz zu verbessern und die Treibhausgasemissionen zu reduzieren.

Wichtige Aspekte der Sanierungspflicht:

  • Anwendungsbereich: Umfasst in den meisten Fällen ein Verbot von Öl- und Gasheizsystemen. Für neue Heizungsinstallationen ist vorgeschrieben, dass sie zu mindestens 65 % mit erneuerbaren Energien betrieben werden müssen.
  • Zeitrahmen für die Umsetzung: Neue Eigentümer haben zwei Jahre Zeit, ab dem Datum der Schlüsselübergabe, um die erforderlichen Sanierungsmaßnahmen durchzuführen. Diese Maßnahmen umfassen die Dämmung der obersten Geschossdecke oder des Daches in beheizten Räumen und die Modernisierung der Heizsysteme durch den Austausch alter Kessel.
  • Pflicht zur energetischen Sanierung: Bei größeren Bauvorhaben, die mehr als 10 % eines Bauteils betreffen, wird gemäß § 48 GEG eine Sanierungspflicht wirksam.
  • Energieberatung: Eine Energieberatung mit einem unserer Partner ermöglicht es Dir, verborgene Einsparpotenziale zu identifizieren. Unsere Partner erarbeiten für Dich einen maßgeschneiderten Sanierungsfahrplan (iSFP) für Deine Sanierungsmaßnahmen und sichern Dir so die maximale Fördersumme. 
  • Mögliche Strafen: Nichterfüllung der Sanierungspflicht kann zu Bußgeldern von bis zu 50.000 Euro führen.

Ausnahmeregelungen:

  • Langjährige Eigentümer, die das Gebäude mindestens seit dem 1. Februar 2002 bewohnen, sowie denkmalgeschützte Gebäude können von der Sanierungspflicht ausgenommen sein.
  • In Fällen von Erbschaft oder Schenkung gilt die Sanierungspflicht ebenfalls, es sei denn, der vorherige Eigentümer hat das Objekt vor dem Stichtag bewohnt.

Zusätzlich unterstützen verschiedene Förderprogramme von Institutionen wie der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) Eigentümer finanziell bei der Durchführung energetischer Sanierungsmaßnahmen. Unser Sanierungsrechner bietet Dir einen individuell an deine Bedürfnisse angepassten Überblick.

Aktuelle Sanierungspflichten

Die Sanierungspflicht tritt insbesondere bei größeren Baumaßnahmen in Kraft. Laut § 48 des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) ist vorgeschrieben, dass bei einer Erneuerung von mehr als 10 % eines Bauteils, wie beispielsweise der Fassade oder des Daches, energetische Sanierungsarbeiten durchzuführen sind.

Ab 2024 kommt eine bedeutende Neuregelung zur Anwendung: Bei einem Heizungsaustausch müssen die neu eingesetzten Heizsysteme zu mindestens 65 % auf erneuerbare Energien zurückgreifen. Diese Regelung verdeutlicht die zunehmenden Bemühungen, die Energieeffizienz und den Umweltschutz im Bau- und Immobiliensektor zu steigern.

Ein weiterer zentraler Punkt der Sanierungspflicht ist die Berücksichtigung der Energieeffizienzklassen von Gebäuden. Diese Klassen, die auf Energieausweisen verzeichnet sind, informieren über den Energieverbrauch einer Immobilie. Höhere Klassen wie A, B oder C zeichnen sich durch einen niedrigeren Energieverbrauch aus. Gebäude, die in niedrigeren Klassen wie E, F oder G eingestuft sind, erfordern oft umfangreiche Sanierungsarbeiten, um den gesetzlichen Energieeffizienzstandards zu entsprechen. Bis 2030 ist geplant, dass Gebäude der Klassen G und F mindestens auf die Klasse E angehoben werden, und ab 2033 soll mindestens die Klasse D erreicht sein.

Strafen bei Nichteinhaltung

Die Nichtbeachtung der Sanierungspflicht kann mit Bußgeldern von bis zu 50.000 Euro geahndet werden. Dies unterstreicht die Bedeutung der Einhaltung dieser Vorschriften für Eigentümer. Es ist daher ratsam, sich bei der Planung von Sanierungsmaßnahmen professionell beraten zu lassen und einen detaillierten Sanierungsfahrplan zu erstellen, um mögliche Strafen zu vermeiden und gleichzeitig die Energieeffizienz des Gebäudes zu verbessern.

Änderungen in 2024

Ab dem Jahr 2024 treten bedeutende Änderungen in Kraft, die darauf abzielen, die Energieeffizienz von Heizsystemen zu verbessern und den Einsatz erneuerbarer Energien zu fördern. Hier sind die wichtigsten geplanten Änderungen:

  1. Erneuerung alter Heizsysteme: Alte Heizsysteme müssen durch neue, energieeffiziente Systeme ersetzt werden. Diese Maßnahme ist verpflichtend, um den Energieverbrauch zu reduzieren und die CO2-Emissionen zu senken.
  2. Einsatz erneuerbarer Energien: Ab 2024 müssen neue Heizsysteme mindestens 65% ihres Energiebedarfs aus erneuerbaren Quellen decken. Dies gilt sowohl für Neubauten als auch für bestehende Gebäude, die ihre Heizsysteme erneuern.
  3. Regelmäßige Überprüfungen: Heizsysteme müssen regelmäßig überprüft und optimiert werden, um eine maximale Effizienz sicherzustellen.
  4. Dämmung und Isolierung: Die Dämmung der obersten Geschossdecke oder des Daches muss einen U-Wert von 0,24 W/m²K erfüllen. Zudem ist die Isolierung von Warmwasserleitungen in unbeheizten Räumen erforderlich.

Diese Änderungen sind Teil eines breiteren gesetzlichen Rahmens, der durch das neue Heizungsgesetz und die Anpassungen der CO2-Steuer sowie der Mehrwertsteuer auf Energieprodukte unterstützt wird. Die CO2-Steuer für Heizöl, Gas und Diesel wurde beispielsweise auf 40 Euro pro Tonne ab dem 1. Januar 2024 erhöht. Ebenfalls wurde die Mehrwertsteuer auf Gas und Fernwärme ab Januar 2024 auf den regulären Satz von 19% angehoben. Diese finanziellen Anreize und Strafen sollen Eigentümer:innen dazu bewegen, in nachhaltigere Energiequellen zu investieren und somit langfristig Energiekosten zu sparen und den Umweltschutz zu fördern.

Finanzierungsmöglichkeiten und Förderungen

Die Finanzierung der energetischen Sanierung kann eine Herausforderung darstellen, doch es gibt zahlreiche Unterstützungsmöglichkeiten, die Dir zur Verfügung stehen. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bieten verschiedene Förderprogramme an, die speziell darauf ausgerichtet sind, die Energieeffizienz von Gebäuden zu verbessern.

Verfügbarkeit von Fördermitteln

  1. KfW-Förderprogramme: Diese Programme umfassen zinsvergünstigte Kredite für den Kauf oder Bau von Effizienzhäusern sowie für die energetische Sanierung bestehender Gebäude. Zusätzlich gibt es Tilgungszuschüsse, die sich nach dem Grad der Energieeffizienz richten.
  2. BAFA-Zuschüsse: BAFA bietet direkte Zuschüsse für einzelne Maßnahmen wie die Installation neuer Heizsysteme auf Basis erneuerbarer Energien. Diese Förderungen sind besonders attraktiv, da sie einen erheblichen Teil der Kosten abdecken können.
  3. Steuerliche Förderung: Neben den direkten Zuschüssen kannst Du auch steuerliche Erleichterungen in Anspruch nehmen, die 20% der Investitionskosten über drei Jahre verteilt betragen. Die maximale Fördersumme hierfür liegt bei 40.000 Euro pro Wohneinheit.

Kostenüberblick und zusätzliche Unterstützung

  • Die Kosten für die Dämmung des Daches oder der obersten Geschossdecke bewegen sich zwischen 25 und 50 Euro pro m², während die Kosten für ein neues Heizsystem je nach Typ zwischen 13.000 und 40.000 Euro variieren können.
  • Für Haushalte mit geringem Einkommen sind zusätzliche staatliche Unterstützungen vorgesehen, um die Einhaltung der Sanierungspflichten finanziell zu erleichtern. So gibt es zum Beispiel für die Heizungserneuerung einen einkommensabhängigen Zuschuss von bis zu 30 %.
  • Es ist ratsam, vor Beginn der Maßnahmen einen Energie-Effizienz-Experten hinzuzuziehen und die Förderung vor Vertragsabschluss mit einem Dienstleister zu beantragen.

Diese finanziellen Hilfen und Förderprogramme sind darauf ausgelegt, Dich bei der Umsetzung der Sanierungspflicht zu unterstützen und die finanzielle Last zu minimieren. Informiere Dich gründlich und nutze die angebotenen Ressourcen, um Deine Immobilie effizient und kostengünstig zu sanieren.

Die EU-Sanierungspflicht 2030 und ihre Auswirkungen

Neue Energieeffizienzstandards und Modernisierungsanforderungen

Die Europäische Union hat im Rahmen des Europäischen “Green Deals” das Ziel gesetzt, den Energieverbrauch von Wohngebäuden bis 2030 um 16% und bis 2035 um 20-22% zu senken. Um dies zu erreichen, werden ab 2030 neue Vorschriften eingeführt, die den Einsatz fossiler Brennstoffe in Gebäuden verbieten und die Installation von Solarenergieanlagen in Neubauten vorschreiben, sofern dies technisch und wirtschaftlich machbar ist. Darüber hinaus wird die EU-Richtlinie zur Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden (EPBD) überarbeitet, um strengere Energieeffizienzanforderungen sowohl für neue als auch für bestehende Gebäude einzuführen.

Ziele und Bedeutung der Energieeffizienzklassen für Gebäude

Energieeffizienzklassen bieten eine wesentliche Methode zur Bewertung und transparenten Darstellung der Energieeffizienz von Gebäuden. Die Kategorisierung erstreckt sich von Klasse A für höchste Energieeffizienz bis hin zu Klasse H, welche für erheblichen Energieverbrauch steht. Diese Einteilung ermöglicht es Eigentümern, Mietern und Käufern, den Energieverbrauch einer Immobilie schnell einzuschätzen und ihre Entscheidungen darauf basierend zu treffen. Im Bestreben der Europäischen Union, die CO₂-Emissionen zu reduzieren, wurden konkrete Ziele zur Steigerung der Energieeffizienz von Gebäuden festgelegt. Beispielsweise ist geplant, dass bis zum Jahr 2030 alle Gebäude der Klassen G und F mindestens auf Klasse E aufgewertet werden und ab 2033 Klasse D die Mindestanforderung darstellt. Diese Vorgaben sind Teil einer breiteren gesetzlichen Initiative, die darauf ausgerichtet ist, den Energieverbrauch zu reduzieren und den Weg zu einer umweltfreundlicheren Energieversorgung zu ebnen.

Finanzielle und marktbezogene Auswirkungen

Die Umsetzung der EU-Sanierungspflicht 2030 könnte erhebliche finanzielle Belastungen für Eigentümer:innen, insbesondere solche mit weniger effizienten Gebäuden, mit sich bringen. Die Kosten für die Sanierung der 15 % am wenigsten effizienten Gebäude in Deutschland könnten bis 2030 bis zu 140 Milliarden Euro erreichen. Nicht modernisierte Gebäude könnten zudem an Wert verlieren, da sie für potenzielle Käufer und Mieter weniger attraktiv werden könnten.

Unterstützende Maßnahmen und Übergangsregelungen

Um die Übergangsphase zu erleichtern, plant die EU eine schrittweise Einführung der neuen Anforderungen mit spezifischen Fristen und Übergangszeiträumen. Dies wird durch verschiedene Gesetze und Vorschriften unterstützt, darunter das Emissionshandelssystem (ETS), die Richtlinie für erneuerbare Energien (RED), die Energieeffizienzrichtlinie (EED), die Lastenteilungsverordnung (ESR) und die Energiesteuerrichtlinie (ETD), um das Ziel zu erreichen, die Netto-Treibhausgasemissionen bis 2030 um mindestens 55% im Vergleich zu 1990 zu senken.

Sanierungspflicht bei Eigentümerwechsel oder Erbschaft

Beim Eigentümerwechsel oder bei einer Erbschaft bist Du als neuer Eigentümer verpflichtet, die Immobilie innerhalb von zwei Jahren energetisch zu sanieren, um bestimmte Energieeffizienzstandards zu erfüllen. Diese Sanierungsmaßnahmen umfassen unter anderem die Dämmung des obersten Geschosses oder des Daches und die Modernisierung der Heizsysteme. Sollten diese Anforderungen nicht erfüllt werden, drohen Bußgelder bis zu 50.000 Euro.

Ein zertifizierter Schornsteinfeger überprüft im Rahmen regelmäßiger Inspektionen die Einhaltung dieser Sanierungspflichten. Zusätzlich müssen Öl- und Gasheizungen, die älter als 30 Jahre sind, ersetzt werden, was nicht nur den Energieverbrauch senkt, sondern auch zukünftig höheren CO2-Preisen entgegenwirkt.

Die Sanierungspflicht gilt für jede Art von Eigentumsübertragung, einschließlich Fällen, in denen ein Familienmitglied ein lebenslanges Wohnrecht (Nießbrauch) erhält. Es ist wichtig, dass Du als Hauskäufer versteckte Renovierungskosten bei älteren Immobilien beachtest und vor dem Kauf eine gründliche Prüfung der energetischen Zustände durchführen.

Ausnahmen und Sonderregelungen der Sanierungspflicht

Die deutsche Regierung bevorzugt einen quartalsbasierten Ansatz, anstatt eine obligatorische Sanierungspflicht einzuführen. Dies bedeutet, dass nicht alle Gebäude sofort den strengen Anforderungen unterliegen. Besondere Ausnahmen gelten für denkmalgeschützte Gebäude und Bauten mit besonderer historischer Bedeutung. Diese Immobilien können aufgrund ihrer kulturellen und historischen Wichtigkeit von der Sanierungspflicht ausgenommen werden, um ihre Integrität zu bewahren.

Weiterhin sind Gebäude, die vor 2002 gebaut worden sind und einen niedrigen Energiestandard aufweisen, von bestimmten Sanierungsanforderungen ausgenommen. Dies berücksichtigt die Tatsache, dass viele ältere Gebäude nicht ohne erhebliche Investitionen auf den neuesten Stand der Technik gebracht werden können. Zusätzliche Ausnahmen gelten für Immobilien, die vor dem 1. Februar 2002 vom Eigentümer bewohnt wurden, für energetische Maßnahmen, die wirtschaftlich nicht vertretbar sind, und für Heizsysteme, die jünger als 30 Jahre sind. Diese Regelungen sollen sicherstellen, dass die Sanierungspflicht realistisch und durchführbar bleibt, ohne die Eigentümer unverhältnismäßig zu belasten.


Zusammenfassung und Ausblick

Durch die umfassende Analyse der Sanierungspflicht und ihrer Implikationen für Hausbesitzer:innen wurde deutlich, dass diese gesetzlichen Anforderungen nicht nur eine Herausforderung darstellen, sondern auch eine Chance bieten, Immobilien energetisch zu verbessern und dadurch langfristig zum Umweltschutz beizutragen sowie Heiz- und Energiekosten zu senken. Die Änderungen seit 2024 und die EU-Sanierungspflicht 2030 unterstreichen die zunehmende Bedeutung der Energieeffizienz und erneuerbarer Energien im Immobiliensektor. Sie eröffnen neue Perspektiven für nachhaltiges Wohnen und tragen zu einer signifikanten Reduktion der CO2-Emissionen bei.

Für Eigentümer:innen bedeutet dies, dass es wichtiger denn je ist, sich frühzeitig mit den Möglichkeiten und Voraussetzungen der energetischen Sanierung auseinanderzusetzen. Die diversen Förderprogramme und finanziellen Unterstützungen bieten dabei eine solide Basis, um die finanzielle Belastung zu minimieren. Um einen ersten Überblick über die möglichen Kosten und Einsparungen zu erhalten, benutze unseren Sanierungsrechner. Durch proaktives Handeln können Hausbesitzer nicht nur drohenden Strafen entgehen, sondern auch den Wert ihrer Immobilie nachhaltig steigern und einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

3.5.2024

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